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SUPERZWEITE will in Lindow die Revanche

GRIZZLYS II haben das nötige Selbstvertrauen für den nächsten Sieg

Letztes Spiel im alten Jahr für Volleyball-Zweitligist TSV Giesen GRIZZLYS II: Wenndie Mannschaft am Samstag um 18.00 Uhr beim SV Lindow-Gransee gastiert, hat siemit den Gastgebern noch eine Rechnung offen. „Wir haben den Saisonauftakt gegenden SV in eigener Halle vergeigt und wollen uns die Punkte nach Möglichkeitwiederholen“, strotzt auch Giesens Trainer Martin Richter nach zuletzt drei klarenSiegen aus den vergangenen drei Spielen vor Selbstbewusstsein.

Und seine Zuversicht ist nicht unbegründet. Mit stoischer Ruhe hat er seine MannenSchritt für Schritt weiterentwickelt und sieht die Mannschaft auf einem sehr gutenWeg zurück zu alter Stärke. „Sicherlich sind wir noch lange nicht so weit wie mit demTeam im vergangenen Jahr, doch da haben wir am oberen Limit gespielt und eineeingespielte Mannschaft zur Verfügung gehabt. Diesen Prozess des Einspielensdurchläuft das neue Team gerade. Doch die Jungs machen ihre Sache in denSpielen immer besser und ziehen auch im Training ganz toll mit“, hat Richter trotz deranfänglichen Durstrecke nie den Spaß an der Arbeit mit den Nachwuchskräftenverloren. „Es ist einfach logisch, dass ein konstruktiver Aufbau ohne Druck aucheiniges an Zeit benötigt. Diese Zeit habe ich den Jungs immer gegeben. Und ich binauch froh, dass mir diese Zeit seitens der Sportlichen Leitung gewährt wird. Manmerkt, dass hier in Giesen alle an einem Strang ziehen und sich jetzt wieder etwasGroßes entwickeln kann.“

In Lindow-Gransee erwartet seine Mannschaft allerdings noch einmal eine ganzharte Aufgabe. „Lindow hat ein gutes Team, das ich vor der Saison schon unter denbesseren Mannschaften der Liga verortet habe. Allerdings hat auch der SV injüngster Zeit einige Spiele verloren und steht als Beispiel dafür, dass die Ligaunberechenbar ist und jeder mittlerweile jeden schlagen kann. Ohne jedeAusnahme.“

Richter sieht sein Team daher trotz des wechselhaften Saisonverlaufes derGastgeber und auch trotz des jüngsten Höhenfluges seiner Akteure als Außenseiter.„Mit den drei Siegen in Folge haben wir erst einmal die größten Abstiegssorgenvertrieben und können befreit aufspielen. Ich hoffe, dass die Jungs dann auch dasauf die Platte bringen, was sie im Training zeigen. Dann bin ich zuversichtlich, dasswir etwas mit nach Giesen bringen können“, sagt der Coach und ergänzt mit einemLächeln: „Am besten natürlich den vierten Dreier in Folge.“ Dann wäre die Revanchegelungen, die vorzeitige Weihnachtsbescherung perfekt und der Jahresabschlussnach dürftigem Beginn doch noch bemerkenswert.

(Thomas Kühlmann/cb/mh)


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