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Superzweite mit Satzgewinn bei den Tebus

Die Superzweite ringt starken Tebus einen Satz ab

Die Volleyballer der Superzweiten verloren am Samstagabend ihr Auswärtsspiel bei den TEBU Volleys mit 3:1. Als klarer Underdog machte sich das Team um Trainer Stefan Drews am Samstagnachmittag auf ins Tecklenburger Land.

Der Tabellendritte hat sich in der laufenden Saison schnell als eines der Topteams in der Dritten Liga herauskristallisiert und steht dementsprechend nicht unverdient oben in der Tabelle.

Im ersten Satz zogen die Gastgeber gleich das Tempo an: vor dem lautstarken Heimpublikum in Ibbenbüren erarbeitete sich das Team um TEBU Trainer Mathias Rusche schnell eine komfortable Führung, die bis Ende des ersten Satzes nicht mehr abgegeben wurde (25:16).

Auch im zweiten Durchgang dominierte der Gastgeber das Spielgeschehen, den Mannen um Kapitän Vimcent Witt blieb ein ums andere Mal das Nachsehen, so dass auch dieser Satz deutlich mit 25:15 an die TEBUs ging.

In der anschließenden Satzpause fand Trainer Drews dann deutliche Worte um sein Team wachzurütteln. Die Grizzlys präsentierten sich nun deutlich engagierter in Angriff und Abwehr. Auch der Giesener Block stand nun stabiler, was die Angreifer der TEBUs ein ums andere Mal vor Probleme stellte. So konnte sich der TSV Punkt für Punkt absetzen, so dass am Ende der dritte Satz verdient gewonnen wurde.

Leider konnte an diese Leistung im vierten Satz nicht angeknüpft werden. Zu viele verschlagene Aufschläge und Angriffe bescherten den Volleyballern aus dem Tecklenburger Land zusätzliche Punkte. Die Grizzlys versuchten noch einmal sich dagegen zu stemmen, doch der hohe Druck in den Aufschlägen und den Angriffen, sowie die gute Feldabwehr der TEBUs ließen nicht mehr zu, dass der TSV entscheidend in Spielgeschehen zurück fand. So ging der vierte und letzte Satz mit 25:15 an die starke Heimmannschaft.

Am Ende steht die „Superzweite“ leider wieder ohne Punkte da.

„Tecklenburg war unglaublich konstant im Spiel. Sehr gute Aufschlagquote, top Angriffsleistung und eine permanent gute Feldabwehr – dieser Sieg geht mehr als in Ordnung für die TEBUs,“ resümiert Mittelblocker Max Bödder.

„Die vielen Eigenfehler in unserem Spiel brechen uns immer wieder das Genick. Aber Tecklenburg ist nicht das Maß für uns.“

Jetzt gilt es den Kopf frei zu bekommen für die anstehende Trainingswoche.

Schließlich steht am kommenden Sonntag die nächste Aufgabe für die Grizzlys II an: Mit dem TuS Mondorf stellt sich am Sonntag, den 03. Februar um 16:00 Uhr das nächste Spitzenteam in der SchachtARENA vor. Das Team aus Bonn ist im Moment Tabellenzweiter und liebäugelt mit dem Aufstieg in die 2. Bundesliga.

(hb/cb)

 


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