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SUPERZWEITE vor Spitzenspiel in der Schacht-Arena

Nach dem Arbeitssieg ist vor dem „Monster-Match“

Wenn Volleyball-Zweitligist TSV Giesen GRIZZLYS II am kommenden Sonntag um 16 Uhr in der heimischen Schacht-Arena als Tabellenzweiter den punktgleichen Rangdritten FC Schüttorf 09 zum Topspiel empfängt, geht es um Rolle als erster Verfolger von Tabellenführer SV Warnemünde und unter Umständen sogar über dessen Nachfolger an der Ligaspitze. Giesen und Schüttorf haben jeweils 47 Punkte auf dem Konto und liegen nur noch zwei Zähler hinter den Warnemündern, die zuletzt schwächelten. Das nutzten sowohl die TSV-Reserve als auch der FC zu überzeugenden Siegen gegen das Team von der Ostsee.

„Ich erwarte ein hochklassiges Match von zwei Top-Mannschaften auf Augenhöhe“, fiebert Giesens Trainer Martin Richter zusammen mit seinen Akteuren der Begegnung entgegen. Und der Coach sieht seine Mannschaft gut aufgestellt. „Zum einen haben wir mit den Schüttorfern noch eine Rechnung offen, zum anderen liegt das Momentum gerade auf unserer Seite.“ Giesen verlor das Spiel in Schüttorf am 8. Dezember mit 1:3 Sätzen, hat aber aus den vergangenen zehn Spielen zehn Siege mit 30 Punkten sowie einem Satzverhältnis von 30:5 vorzuweisen. Viel besser geht es praktisch gar nicht.  

Dementsprechend selbstbewusst gehen die Hausherren, die wieder auf eine volle Halle mit leidenschaftlich mitgehenden Fans hoffen, in dieses Match. „Bislang haben wir für die Trainingswoche alle Mann an Bord, so dass ich auch für Sonntag personell aus dem Vollen schöpfen kann“, freut sich Giesens Coach Richter. Er sieht in dem breiten Kader auch eine Stärke seines Teams. „Wir haben personell viele Optionen, die ich am Sonntag auch ziehen werde, um die besten Konstellationen auf dem Feld zu haben“, möchte Richter, ebenso wie seine Schützlinge, die Super-Serie fortsetzen.  Allerdings erwartet er auch harte Gegenwehr von den Schüttorfern. „Sie haben ein starkes Team und zuletzt ebenfalls konstante Leistungen gezeigt. Wir müssen daher von Beginn an wach sein und dürfen uns keinen Durchhänger leisten, um am Ende das Ding zu gewinnen.“ Und dann unter Umständen im Falle eines weiteren Warnemünder Ausrutschers schon als neuer Tabellenführer zu grüßen.

 (Thomas Kühlmann/cb/hm)

Bild: Marco Graul


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