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SUPERZWEITE hat Respekt vor dem Gegner aus der Grafschaft Bentheim

Eine ebenso knifflige wie reizvolle Aufgabe

steht für die Volleyballer von Zweitligist TSV Giesen GRIZZLYS II am kommenden Sonntag auf dem Programm, wenn dieMannschaft um 16 Uhr beim FC Schüttorf 09 gastiert. Das Team aus der Grafschaft Bentheim nimmt zurzeit mit einem Punkt Rückstand auf die Giesener Platz fünf in der Tabelle ein. Nach den jüngsten Erfolgen in Warnemünde und gegen die Münster Volleys wollen die TSV-Akteure ihre Erfolgsserie unterdessen auch beim FC fortsetzen. „Schüttorf hat definitiv eine starke Mannschaft, die auch in die obere Tabellenhälfte gehört und nicht zu unterschätzen ist. Wir sind dort auf keinen Fall Favorit, wollen aber unser Bestes geben, um unseren Platz in der Tabelle zu festigen und den Abstand auf Schüttorf möglichst auszubauen“, fühlt sich Giesens Trainer MartinRichter mit seinen Mannen in der Rolle des Außenseiters keineswegs unwohl. Zudem sprechen die Ergebnisse in der Vergangenheit klar für die „SUPERZWEITE“. „Wir haben in der vergangenen Saison zweimal gegen Schüttorf gewonnen. Auch im Pokal-Wettbewerb sind wir in diesem Jahr auf sie getroffen und haben sie ebenfalls geschlagen. Sie scheinen uns zu liegen – momentan jedenfalls“, hat TSV-CoachRichter trotz der Bedeutung des Spiels ein positives Gefühl. Auch personell kann Richter wieder aus den Vollen schöpfen. „Phil Hotho hat seine Krankheit ebenso auskuriert wie Torben Kunze, so dass ich mit beiden wiederrechnen kann“, freut sich der Trainer. Auch der zweite Zuspieler Merten Krüger, der sich im vergangenen Spiel gegen die Münster Volleys eine künstlerische Pause gegönnt hatte, ist wieder mit von der Partie. „Merten hatte sich einfach mal eine Auszeit genommen und kehrt jetzt voll motiviert zurück. Das kann für uns nur gut sein“, baut Richter auf die Zuspielkünste Krügers und sieht ihn als wertvolle Ergänzung zu Paul Klimm, der seinerseits immer besser wird nach seiner langen Daumenverletzung. Alles gute Vorzeichen, die Mut machen für ein packendes Spiel, das in ein erfolgreiches Abschneiden münden soll, um auch den zweiten Adventssonntag ebenso froh genießen zu können wie den ersten nach dem Sieg vor heimischer Kulisse gegen die Münster Volleys.

 

(Thomas Kühlmann/cb/ndes)

Bild: Marco Graul


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