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Die nächste Auswärtsaufgabe steht für die SUPERZWEITE auf dem Plan

Das Aus im Pokal-Wettbewerb trotz der bravourösen Leistung ist abgehakt

Das Aus im Pokal-Wettbewerb trotz der bravourösen Leistung im Ausscheidungs-Match gegen Zweitliga-Konkurrent SV Warnemünde und die verpasste Chance aufein lukratives Heimspiel gegen Rekordmeister VfB Friedrichshafen sind abgehakt -jetzt wollen die Volleyballer von Nord-Zweitligist TSV Giesen GRIZZLYS II in derMeisterschaft in die Erfolgsspur zurückkehren und den positiv verlaufenenDoppelspieltag mit zwei Siegen gegen VV Humann Essen (3:2) und die VC JuniorsFrankfurt (3:0) bestätigen. Die Möglichkeit dazu besteht am kommenden Samstag imAuswärtsspiel beim Kieler TV, das um 19.30 Uhr beginnt.„Kiel ist ein Team, das für mich schwer einzuschätzen ist. Es ist eine guteMannschaft, die im vergangenen Jahr im Mittelfeld platziert war und auch diesesJahr personell wieder gut aufgestellt ist. Die Kieler haben mehrere Spieler aus demAusland im Team, die mittlerweile die Konstante in der Mannschaft bilden. Es wird füruns darauf ankommen, ihre Angriffsachse aus Mittelblocker sowie Außen- undDiagonalangreifer in den Griff zu bekommen und so den Druck aus ihrem Spiel zunehmen“, schwört Giesens Trainer Martin Richter seine Schützlinge auf eine knifflige,aber bei weitem nicht unlösbare Aufgabe ein. „Wenn wir unseren Block richtig inStellung bringen und unsererseits auch druckvoll aufschlagen, damit dieAngriffsmaschinerie der Kieler erst gar nicht in Gang kommt, haben wir guteChancen, zu bestehen. Auch wenn es ein Auswärtsspiel ist“, weiß Richter um dieQualitäten seiner Akteure, wenn diese „heiß“ laufen.Mit einem entsprechenden Training und einem Videostudium wollten sich Richterund seine Mannen daher bestmöglich auf die Aufgabe vorbereiten. Dabei kannCoach Richter bis auf den verletzten Zuspieler Paul Klimm, der sich immer noch mitseiner Daumenverletzung herumplagt, aus dem Vollen schöpfen. Besonders gelegenkommt es Richter, dass er in Timon Peckmann und Marcel Fode beide Liberos fitund in Topform zur Verfügung hat. „So haben wir auf dieser wichtigen PositionAlternativen, falls es bei einem nicht laufen sollte“, freut sich der Coach, der festenWillens ist, nicht ohne etwas Zählbares aus der Landeshauptstadt Schleswig-Holsteins wieder die Heimreise anzutreten. „Wenn alle ihre optimale Leistungabrufen, bin ich überzeugt, dass wir durch aus das Zeug haben, in Kiel zu gewinnen.Das ist jedenfalls unser Ziel“, gibt sich Richter ebenso optimistisch wie kampfeslustig.

 

(Thomas Kühlmann/cb/ndes)

Bild: Monika Gajdzik


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