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Regionalmeisterschaften der männlichen U20

v.l.n.r.: Trainer Thomas Schneider, Jonathan Lehmann, Vincent Witt, Max Stempner, Justus Barke, Lauritz Peisker, Tobias Schneider, Malte Andreas Sandvoß , Silas Opel, Lukas Glasow, Hendrik Behmenburg, Steffen Biermann, Bastiaan Göppert, es fehlen Mathias Basedow und Alexander Grüne

Die Deutschen Meisterschaften sind das Ziel der männlichen U20 Jugend des TSV Giesen. Aber an diesem Wochenende stehen in Ibbenbühren erst noch die Regionalmeisterschaften an. Hier stehen sich die jeweils beiden Erstplatzierten der Länder Niedersachsen und Bremen gegenüber. Der jeweilige Landesmeister tritt gegen den zweit platzierten des anderen Landesverbandes an, wobei die beiden Siegen automatisch für die Deutschen Meisterschaften qualifiziert sind. Im Endspiel geht es dann noch darum den vermeindlich besseren Setzplatz in der Gruppenauslosung für die DM zu bekommen.

Da es in Bremen, auf Grund der Tatsache, dass der gesamte Landeskader beim TV Baden zusammengezogen wurde ,keinen Vizemeister gibt, sind die Giesener bereits automatisch für die Teilnahme an den Meisterschaften, die dieses Jahr in Heidelberg stattfinden, berechtigt.

Im zweiten Qualifizierungsspiel stehen sich die Tecklenburger Land Volleys und der TV Baden gegenüber um den Gegner für die Jungs vom Kalischacht zu ermitteln.

Vor 4 Jahren haben die Spieler von Trainer Thomas Schneider und Claas Blume schon einmal diese Regionalmeisterschaften gewonnen und mit dem besseren Startplatz bei den Deutschen aber die viel stärkeren Gruppengegner erwischt. Die damaligen Gegner belegten sämtlichst Plätze unter den ersten fünf. Von daher gehen die Mannen um Mannschaftskapitän Vincent Witt gelassen in dieses Miniturnier, stehen sie doch auch fast alle momentan im Abiturstress, der „nebenher“ auch noch zu bewältigen ist. Und wenn das Abitur geschafft ist, freuen sie sich schon auf die Deutschen Meisterschaften, die dieses Jahr am Pfingstwochenende in Heidelberg ausgetragen werden. Hier werden sie mit einem großen Tross auf die Reise gehen und auf dem Spielfeld alles geben.

Das Ziel ist es jedenfalls, einen einstelligen Tabellenplatz zu erreichen, was ein großer Erfolg wäre, zumal in etlichen Vereinen, wie z.B. Schwerin, Berlin oder Friedrichshaven ein Internat angeschlossen ist und die Teams komplett in den 2. Bundesligen antreten. Aber Die Trainer trauen ihren Jungs einiges zu und mit etwas Glück könnten sie für die ein oder andere Überraschung sorgen und sich in dem 16 er Feld behaupten, auch wenn niemand wagt von einer Medaille zu träumen.

Roland Witt


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