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Die Superzweite mit Topspiel gegen Warnemünde

2. Herren freut sich auf das letzte Heimspiel des Jahres

Bei Volleyball-Zweitligist TSV Giesen GRIZZLYS II jagt ein Highlight das Nächste. Nach dem grandiosen Doppel-Triumph am vergangenen Wochenende mit den glatten Siegen bei TSGL Schöneiche (3:1) und dem VCO Berlin (3:0) steht für die Mannschaft von Trainer Richter, die mittlerweile Platz zwei erklommen hat, am kommenden Samstag der nächste Leckerbissen an:  Dann empfängt man den SV Warnemünde um 20 Uhr in der heimischen Schachtarena zum Topspiel.

Auch Coach Richter ist voller Vorfreude ob des erneuten Kräftemessens mit einem Spitzenteam. „Zweiter gegen Dritter, das wird sicherlich ein tolles Match. Doch obwohl Warnemünde einen Platz hinter uns rangiert, ist die Mannschaft für mich der Favorit in dieser Partie.  Wir fühlen uns in der Herausforderer-Rolle sehr wohl und wollen so viele Nadelstiche wie möglich setzen“, hat der Coach eine klare Marschroute vorgegeben. Allerdings weiß Richter auch um die Qualitäten seiner Akteure. Bis auf den „Ausrutscher“ bei der Pleite bei den Orderbase Volleys Münster, als das komplette Team einen „gebrauchten“ Tag erwischt hatte, konnte sich Richter bislang immer auf den Kampfgeist und die Moral seiner Schützlinge verlassen. Und das mit durchschlagendem Erfolg. Acht Siege aus zehn Spielen sprechen eine deutliche Sprache und untermauern die Qualität und Beständigkeit des Aufsteigers bereits im ersten Zweitliga-Jahr.

Nach dem Videostudium hat Richter seine Mannen auf die Stärken und Schwächen des Gegners von der Ostseeküste eingeschworen. „Wir müssen gut aufschlagen, sowie in der Annahme und im Block agieren. Dann rechne ich mir schon einige Chancen aus“, erklärt Richter. Personell kann der Coach wieder einmal aus dem Vollen schöpfen. „Wir können zum zweiten Mal in Folge mit kompletter Kapelle auflaufen, das ist schon ein Vorteil“, sagt der Trainer mit Blick auf den Ehrgeiz auch der Bankspieler, die schon manches Match aus dem Feuer gerissen haben. „Die Qualität in der Breite ist sicherlich auch ein Grund für unseren derzeitigen Erfolg. Selbst die zwei Verletzungen von Jannik Schiller und Yannik Ahr haben wir ohne größere Probleme kompensiert und hatten keinen Qualitätsabfall. Das spricht für die Jungs.“

Neben einem guten und spannenden Spiel sowie möglichst einem Heimsieg wollen Richter und seine Schützlinge den Zuschauern auch ein vorweihnachtliches Rahmenprogramm im letzten Heimspiel des Jahres bieten, bevor es nach dem nächsten Auswärtsmatch am 17. Dezember in Dessau (15.00 Uhr) in eine verdiente Pause bis zum 13. Januar geht. „Wir werden Glühwein ausschenken und hoffen, dass viele Zuschauer kommen, uns anfeuern und von dem kulinarischen Angebot Gebrauch machen“, wünscht sich Richter noch einmal ein volles Haus in der Schachtarena.  

(Thomas Kühlmann/cb)


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